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Fisch des Jahres 2009

04. November 2008 - Der Europäische Aal ist zum „Fisch des Jahres 2009“ gekürt wordem. Mit dieser Wahl soll darauf aufmerksam gemacht werden, dass die Bestände von Anguilla anguilla fast im gesamten Verbreitungsgebiet erheblich zurückgegangen sind und dass es gilt, diesen außergewöhnlichen und einzigartigen Fisch besser zu schützen. Getragen wird die Aktion in Deutschland vom Verband Deutscher Sportfischer (VDSF), dem Bundesamt für Naturschutz (BfN) und dem Verband Deutscher Sporttaucher (VDST), in Österreich vom Kuratorium für Fischerei und Gewässerschutz (ÖKF) sowie in der Schweiz vom Schweizerische Fischereiverband (SFV).

Bundesjugendfischereitage Hamburg vom 25.-30. Juli 2006


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1. Tag

Wir trafen uns in Vaihingen/Enz, um unser Angelgepäck ins Au5to zu verladen. Um ca. 22 Uhr fuhren wir dann los. und kamen gegen 9.00 Uhr in Hamburg an.

Dort bauten wir unsere Zelte auf einer großen Wiese am Wasser auf. Die Stimmung war sehr gut, so auch das Wetter (im Schatten ca. 30°C) . Da wir noch nicht gleich angeln durften, gingen wir eine Runde im kühlen Wasser schwimmen. Die Jugendwarte gingen dann am Nachmittag zur Lagebesprechung und holten die Gewässerkarten für uns.Am Abend trafen sich alle Teilnehmer in dem Hauptzelt, wo uns der Verlauf der folgenden Tage mitgeteilt wurde. Danach gab es Abendbrot.

Und so ging der erste Tag zu Ende.

2. Tag

Um 9.00 Uhr begann das Frühstück. Die Spannung wuchs , und wir lernten für den Fragebogen , der das Thema "Der Aal" beinhaltete.

Anschließend konnten wir zum Mittagessen antreten. Das Essen war ausgezeichnet! Und so ging es dann mit vollen Bäuchen zum Wassererkunden und Angeln.

Nachmittags gab es den Vortrag über den ``Aal´´ und den Fragebogen dazu. Währenddessen hatten die Jugendwarte gegeneinander ihr Wettfischen. Aber dieses Fischen war ein wenig spärlich aber das war uns egal.                                                                                                                          

Als dies zu Ende war, war Schwimmen angesagt , und wer Lust hatte, konnte sich beim Angeln vergnügen. Das wasser Rund um den Angelplätzen war voll von Fisch. Egal wo man hin sah, Fisch soweit das Auge reicht. Da wir sehen konnten wie die Fische von Raubfischen wie Barsch etc. gejagt wurden dachten wir uns das wir nach dem Abendessen auf die Raubfischen der Elbe fischen zu gehen.



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3.Tag

Nach dem Frühstück fuhren die Gruppen an verschiedene Stellen zum Jugendwettfischen. Da jede Gruppe eine andere Gewässerstrecke zum befischen hatte.  Die Brachse war der häufigste Fisch, den die Jugendlichen erbeutet hatten. Das Wettfischen ging vier Stunden lang. Die Fische wurden anschließend im Camp gewogen und verwertet.

Nach dem Mittagessen fuhren wir an die Elbe zum Zanderfischen. Leider bekamen wir nicht den ersehnten Zander sondern eine Kapitale Brachse die unser Jugendwart  Thomas Geißenberger fing und die auch noch mit einem Twister! Nach einigen Minuten kam Alex auf die Idee einen Stein hoch zuheben´, unter dem ein kleiner Aal von ca. 8 cm lag! Trotz Müdigkeit fuhren wir mit guter Laune zum Camp zurrück. Am Abend wurde bis in die Nacht gefischt.


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4. Tag

Am Morgen ging es auf eine große Wiese neben den Zelten. Dort befanden sich die drei aufgebauten Castingscheiben. Hier zeigten und versuchten die Jugendlichen ihr Geschick beim Zielwerfen. Mittags fing es heftigst an , zu regnen. Jetzt war Schluss mit lustig. Beim Sturm hatten wir große Mühe , das Zelt auf dem Boden zu halten.


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Dies ging eine halbe Stunde , und wir beschlossen, als das Zelt in der Sonne wieder getrocknet war, am Abend abzureisen und nicht erst am nächsten Morgen.Das Abbauen ging viel schneller als das Aufbauen  , so kam es uns vor.

Vor dem Abendbrot war die Siegerehrung, bei der die Besten von den Disziplinen Fragebogen, Wettfischen und Casting mit Pokalen ausgezeichnet wurden.

Nach dem Abendessen machten wir uns auf den langen Heimweg, der um 6.00Uhr zu Ende war. Fix und fertig fielen wir ins Bett. Nach wenigen Stunden Schlaf

trafen wir uns zum Einsammeln des Gepäcks wieder.


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Diese Tage haben uns sehr viel Spass und Freude bereitet . Wir haben eine Menge neuer Erfahrungen gesammelt !

Unser Dank gilt den Jugendwarten Thomas Geißenberger, Dietmar Schiedewitz und dem Begleiter Jochen Hecker.


Viele Grüße Dominik!


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